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Institut für Computerlinguistik

Maya Bangerter

Maya Bangerter, lic. phil.

Meine Dissertation befasst sich mit der Erkennung von Toponymen in einem Korpus von Alpentexten. Insbesondere untersuche ich, inwiefern Paralleltexte helfen können, die Toponymerkennung zu verbessern.

Davor beschäftigte ich mich mit Themen aus der formalen Semantik. Es ging um die semantische Interpretation nominaler Attribute im Deutschen, um Unterschiede und Ähnlichkeiten formaler Grammatiktheorien, theoretisch und hinsichtlich einer Implementation, um beweistheoretische Linguistik und Glue-Semantik für Lexikalisch-Funktionale Grammatik (LFG).
Früher standen literarische Texte im Zentrum meines Interesses, insbesondere die Briefe Rahel Varnhagens.

Mehrsprachige Studiengänge und Sprachtechnologie, Poster an der internationalen Tagung Mehrsprachigkeit an Hochschulen professionalisieren, Luxemburg, 2010
Semantic Annotation of Genitive Attributes in a german Treebank, Poster Präsentation, TLT 7, 7th International Workshop on Treebanks and Linguistic Theories, Groningen, January 23-24, 2009
The german genitive adjunct in a glue semantic approach, 9th Szklarska Poreba Workshop, 2008
Glue Semantik, Poster am Symposium zum Forschungskredit der Universität Zürich, 2007

FS 2010: Namensklassifikation und Grounding in parallelen Korpora (Intensivwoche im Rahmen des MA Multilinguale Textanalyse zusammen mit Martin Volk)
HS 2007: Einführung in Linux (Blockkurs zusammen mit Alexandra Bünzli, Cerstin Mahlow, Michael Piotrowski und Luzius Thöni)
WS 2006/07: Probleme der Semantikrepräsentation (Projektworkshop mit Michael Hess und Fabio Rinaldi)

2009-2010: Programmkoordinatorin für den spezialisierten Masterstudiengang in Multilingualer Textanalyse
2005-2008: Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Computerlinguistik
1997-2004: Software Entwicklung für die Firmen midix.com, Smartmedia und Cityline AG
1996-1997: Lehrbeauftragte für Deutsch am Gymnasium Rämibühl
1988-1997: Studium der Germanistik, Mathematik und Philosophie, Lizentiatsabschluss

Oktober 2005 - März 2006: Stipendium der Marie Heim-Vögtlin Stiftung
Januar 2005 - September 2005: Stipendium des Forschungsfonds der Universität Zürich