Sprache, Technologie und Barrierefreiheit

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Unser Lehrstuhl beschäftigt sich mit sprachbasierten assistiven Technologien und digitaler Barrierefreiheit. Unser Schwerpunkt liegt auf grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung.
    
Im Einklang mit der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNO-BRK) gehen wir von einer weit gefassten Definition von Sprache und Kommunikation aus, d.h. wir beschäftigen uns beispielsweise mit Lautsprache (geschrieben und gesprochen), Gebärdensprache, leicht verständlicher Sprache, Braille und Piktogrammen.

Wir verbinden Sprache und Kommunikation mit Technologie und Barrierefreiheit in zweierlei Hinsicht:

• Wir entwickeln sprachbasierte Technologien, die meist auf Deep-Learning-Ansätzen (künstlicher Intelligenz) beruhen.
• Wir untersuchen die Rezeption dieser Technologien durch die Nutzenden, z. B. im Rahmen von Verständnisstudien.

Unsere Technologien konzentrieren sich auf den Kontext von Hör- und Sehbeeinträchtigungen, kognitiven Beeinträchtigungen und Sprachstörungen.

Die Gruppe wird von Prof. Dr. Sarah Ebling geleitet.

Weitere Informationen (Englisch):

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